19. März 2025

Japans Onsen entdecken: Heisse Quellen zwischen Bergen, Meer und Zugfahrten

Drinnen, draussen, am Meer, in den Alpen, für die Füsse oder den ganzen Körper: Japans Onsen-Kultur wartet mit einer Vielfalt an überraschenden Badeerlebnissen auf. Angefangen bei den traditionellen Innenbädern (uchiburo) bis zu naturnahen Aussenbädern (rotemburo) reicht der Spannungsbogen, von der idyllischen Insel Shikinejima mit ihren natürlichen Onsen bis hin zu wilden, unberührten Thermalquellen auf Hokkaido machen Japan alle Wasserratten glücklich. Ob entspannende Bäder mit Meerblick, ein Fussbad während einer Zugfahrt durch spektakuläre Landschaften oder einem Abstecher in abgelegenen Freiluft-Onsen – diese Highlights versprechen eine perfekte Kombination aus Natur, Kultur und Erholung. Es gibt eine angenehme Nebenerscheinung der Lage Japans auf dem Pazifischen Feuerring: die heissen Quellen – Onsen genannt. Aufgrund vulkanischer Tätigkeiten im Erdinnern dringt allenthalben heisses, mit Mineralien versetztes Wasser an die Oberfläche. Die Temperaturen variieren stark, von kühlen 25 Grad bis zu stolzen 60 Grad Celsius. Das mineralreiche Wasser, oft mit Schwefel, Eisen oder Kalzium angereichert, soll bei verschiedenen Beschwerden wie Arthritis oder Hautproblemen helfen.

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Bye bye Heisshunger! Apfelessig und Maulbeerblatt gegen Blutzuckerschwankungen

Wer sich für Ernährung und Gesundheit interessiert, kommt schon seit einer Weile nicht mehr um das Thema Blutzucker herum. Zurecht, denn der Blutzuckerspiegel – und seine Schwankungen – haben grossen Einfluss auf unseren (Heiss-)Hunger, unser Energielevel, unsere Stimmung und vieles mehr. Und wer seinen Blutzucker stabil halten möchte, wird ziemlich schnell auf Apfelessig stossen – ebenfalls zurecht: Seine positiven Auswirkungen sind vielfach durch wissenschaftliche Studien belegt.

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