Wer auf der Suche nach einem Ort ist, an dem sich Erholung, Natur und gesunder Lebensstil miteinander verbinden lassen, wird im Hotel Mignon Meran Park & Spa fündig.
Eingebettet in einen 10.000 Quadratmeter grossen Privatpark mitten in Meran, bietet das traditionsreiche Haus alles, was es für ein nachhaltiges Wohlgefühl braucht. Das milde Klima Südtirols, die frische Bergluft, viel Sonne und mediterrane Natur schaffen beste Voraussetzungen für einen revitalisierenden Aufenthalt.
Bitte nicht immer Blumen oder Pralinen zum Muttertag! Viele Mütter lieben die Natur – und das bedeutet oft auch: keine Lust auf vergängliche Schnittblumen, die um die halbe Welt geflogen wurden. Nachhaltigkeit spielt heute eine grosse Rolle, besonders für Frauen, die bewusst leben und Wert auf Gesundheit, Umwelt und einen achtsamen Lifestyle legen.
Was Müttern wirklich guttut? Ein Geschenk, das sie im Alltag begleitet, das ihnen hilft, sich wohlzufühlen – innerlich wie äusserlich – und das zeigt: „Ich sehe dich, Mama.“ Ein schöner, gesunder Körper beginnt nicht im Fitnessstudio, sondern mit Selbstfürsorge. Genau hier setzen moderne Fitness-Gadgets wie die Amazfit Smartwatches an.
Der Arbeitstag beginnt – statt im Stau zu stehen oder in einer vollen Bahn zu sitzen, motiviert das laue Frühlingswetter dazu, in die Pedale zu treten. Regelmässiges Fahrradfahren hält Körper und Geist fit und gesund, schont die Umwelt und kann Rückenschmerzen vorbeugen – besonders dann, wenn das Rad optimal eingestellt ist. Wie das geht, zeigt eine neue Broschüre der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.
Der Verein berät seit 30 Jahren zur Rückengesundheit und zeichnet ergonomische Produkte nach Prüfung durch eine Fachkommission mit dem AGR-Gütesiegel aus, darunter Fahrradzubehör wie Sättel, Griffe und Pedale. Als offizieller Partner unterstützt die AGR die deutschlandweite Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Sie liefert von Mai bis August Ansporn, an der frischen Luft aktiv zu werden.
txn. Wer gesünder, fitter und frischer wirken möchte, sollte vor allem ausreichend trinken. Wasser ist ein echter Beautydrink: Es fördert die Vitalität der Haut und lässt sie jünger und frischer wirken, indem es die Zellen mit lebensnotwenigem Sauerstoff versorgt.
Schon etwa zehn Minuten nach dem Trinken wird die Haut besser durchblutet und der Stoffwechsel angekurbelt. Und die Flüssigkeit im Körper lässt das Blut fliessen, transportiert lebenswichtige Nährstoffe zu den Organen und schwemmt Giftstoffe aus dem Körper.
txn. Es kneift im Rücken, es zieht im Bein, es schmerzt in den Schultern: Viele denken bei solchen Schmerzen sofort an Knochen- und Gelenkprobleme.
Aber nicht selten liegen die Ursachen woanders, nämlich in verklebten oder verhärteten Faszien.
Erholung für Körper, Geist und Seele! Der ganzheitliche Ansatz ist Motivation und wesentlicher Grund, dass sich gesundheitsbewusste Gäste bei der Suche nach einem geeigneten Urlaubsort für Prien am Chiemsee entscheiden. Hier, in der unvergleichlichen Naturkulisse des einzig anerkannten Luft- und Kneippkurort Oberbayerns, kann Mensch endlich den Ballast des Alltags abwerfen. Ballast abwerfen? Darum geht es beim Thema Entgiftung des Körpers. Prien am Chiemsee hat viele renommierte Ärzte und Kliniken, die sich auf die unterschiedlichsten Fachgebiete spezialisiert haben. Jedoch ist es naheliegend, einen Experten beim Thema Entgiftung zu befragen. Dr. med. Dirk Polonius praktiziert im renommierten Prienamed, dem international bekannten Zentrum für Ganzheitsmedizin.
Als Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin und Kenner von natürlichen Heilmethoden wie Chirotherapie, Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie und Kinesiologie ist der Dozent und Co-Autor diverser medizinischer Fachbücher vor allem in Naturheilverfahren bewandert. Was gilt es zu beachten beim Themenkomplex Detox, Entgiftung, Entschlackung & Fasten? Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse und Tipps von Dr. Dirk Polonius zusammengefasst.
Wer sich für Ernährung und Gesundheit interessiert, kommt schon seit einer Weile nicht mehr um das Thema Blutzucker herum. Zurecht, denn der Blutzuckerspiegel – und seine Schwankungen – haben grossen Einfluss auf unseren (Heiss-)Hunger, unser Energielevel, unsere Stimmung und vieles mehr.
Und wer seinen Blutzucker stabil halten möchte, wird ziemlich schnell auf Apfelessig stossen – ebenfalls zurecht: Seine positiven Auswirkungen sind vielfach durch wissenschaftliche Studien belegt.
Die Natur erblüht, die Sonne strahlt, die Temperaturen steigen. Wenn der Frühling erwacht und seine Kraft entfaltet, fühlen sich viele Menschen paradoxerweise erschöpft und energielos. Der Hauptgrund: Der Hormonhaushalt spielt verrückt. Das „Winterhormon“ Melatonin strömt noch durch die Adern, während das „Aufbruchshormon“ Serotonin erst angekurbelt werden muss. Damit die Übergangsphase möglichst ohne grosse Tiefs gelingt, gibt es zahlreiche Tricks und Tipps.
Eine Wechseldusche bringt den Kreislauf in Schwung. Duschgels mit vitalisierenden Zusätzen können Frische spenden: Belebende Noten von Grapefruit und Beeren zaubern ein Gefühl von Frühling ins Bad, während Mineralien und Salze der Haut helfen, sich sanft zu regenerieren und zu klären. Für einen weiteren Energieschub sorgen aromatherapeutische Düfte, die gleichzeitig die Sinne beleben. Feuchtigkeitsspendende Cremes und Lotions können nach dem anregenden Wechselbad optimal aufgenommen werden und bilden das perfekte Finish für pralle, schöne Haut.
Liebe geht bekanntlich durch den Magen, Gesundheit noch viel mehr. Deshalb lohnt sich anlässlich des „Internationalen Tages der Hülsenfrüchte“, der am 10. Februar gefeiert wird, ein Blick auf die positiven Eigenschaften von Erbsen, Linsen und Co.
Das gilt besonders, wenn man sich vegetarisch oder vegan ernährt.
Mit achtsamen Übungen die man in den Alltag einbauen kann, lässt sich der eigene Körper spüren und eine klare Sicht auf persönliche Themen finden.
Ein Urlaub in der Region Attersee-Attergau bietet die besten Voraussetzungen, sich diesem Vorhaben zu widmen.
Der Jahresbeginn lädt dazu ein, innezuhalten und zurückzublicken – genau das haben wir getan. Im Gespräch mit den Gründern Markus und Marina blicken wir nicht nur zurück, sondern nach vorn: Was hält 2025 für die Teeindustrie bereit? Eines ist sicher – Teeliebhabende können sich mit AVANTCHA auf ein Jahr intensiver Aromen, neuer Teesorten, vertiefter Teekenntnisse und seltener Sorten freuen.
Laut Markus dreht sich im Jahr 2025 alles rund um Teepaarungen und spezielle Teegetränke. Konkret beobachten die Gründer Markus und Marina folgende Trends in der Teeindustrie:
Das Palace Merano öffnet im März erneut seine Pforten und setzt neue Massstäbe im Bereich Medical Spa und ganzheitlicher Wellness. Als Italiens erstes Medical Spa hat es vor über 20 Jahren die Revital®-Methode eingeführt, eine einzigartige Kombination aus funktioneller, allopathischer und energetischer Medizin, ergänzt durch Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Ziel dabei ist es, den Körper zu entgiften, das Energiegleichgewicht wiederherzustellen und nachhaltige Gesundheitsziele zu erreichen.
Eingebettet in die beeindruckende Landschaft von Meran, bietet das Fünf-Sterne-Hotel 99 elegante Zimmer, darunter 14 Junior Suiten und 30 Suiten, verteilt auf das Hauptpalais, das Schloss und die Panoramaterrasse. Der hoteleigene 6.000 qm grosse Medical Spa-Bereich beherbergt ein hochmodernes 1.500 qm umfassendes medizinisches Zentrum.
Winterzeit ist Erkältungszeit. Denn sobald die Tage kühler werden, häufen sich wieder die gefürchteten Erkältungen. Es wird überall geschnieft und geschnupft. Die Klassiker: Schnupfen, Husten und ein mattes Gefühl haben jetzt wieder Hochsaison.
Doch statt sich in die Decke zu wickeln und nur darauf zu hoffen, dass es schnell vorbeigeht, gibt es viele Wege, um den Körper auf natürliche Weise zu unterstützen und schneller wieder fit zu werden.
Immer mehr Haushalte verzichten bewusst auf Fleisch oder reduzieren ihren Fleischkonsum deutlich. Trotz vieler Alternativen auf dem Markt sind Kuhmilchprodukte nach wie vor beliebt.
Dies zeigt die jüngste Ausgabe der Studie „Planetary Health Diet in der Schweiz 2024 – Trends und Entwicklungen» des Instituts für Handelsmanagement (IRM-HSG). Die Studie stützt sich auf Daten des „Ernährungsatlas Schweiz“.