Die Unterwasserstars des Tierpark Bern sind zurück – und bringen ihre Lebensfreude mit.
Nach 13 Monaten in Schweden sind die fünf Seehunde am 15. Mai 2025 in ihre komplett umgestaltete Anlage heimgekehrt.
In Rothenthurm wurde die Biber aufgewertet – und das mit Erfolg.
Nach dem Ausbau des Hochwasserschutzes und der damit verbundenen ökologischen Aufwertungsmassnahmen leben nachweislich mehr Fische im Gewässer.
Insekten, Spinnen, Krebse und Tausendfüsser – igitt? Nein!
Die neue Sonderausstellung "Krabbler – unheimlich faszinierend" entführt Besucher in die faszinierende Welt der vielbeinigen Tiere.
Der 34-jährige Bär Felix hat nach über 30 Jahren in einem kleinen Betonkäfig in Slowenien endlich ein artgerechtes Zuhause gefunden.
Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN rettete den Bären und brachte ihn in den BÄRENWALD Arbesbach.
Der Japankäfer konnte sich 2024 in Kloten nur geringfügig ausbreiten.
Der Bund gibt weiterhin als Ziel vor, den Befall des gebietsfremden Schädlings zu tilgen.
Der Bund will die Asiatische Hornisse und weitere gefährliche gebietsfremde Insekten und Mikroorganismen bekämpfen.
Dazu soll in Ausnahmefällen der Einsatz von sogenannten Bioziden im Wald ermöglicht werden. Voraussetzung ist, dass keine milderen Alternativen zur Bekämpfung vorhanden sind.
Das Europäische Parlament hat heute entschieden, den Schutz von Wölfen zu schwächen.
Damit untergräbt es die Glaubwürdigkeit der Naturschutzgesetze der EU und gefährdet die Erholung der Wolfspopulationen in Europa. Die Abstimmung bedeutet, dass die Jagd auf Wölfe wieder möglich ist.
Einmalige Gelegenheit für Naturbegeisterte, Seite an Seite mit Meeresbiologen im Einsatz zu sein.
Immer öfter wird Wissenschaft nicht nur von Fachleuten betrieben, sondern mit Beteiligung engagierter Bürger.
Im vergangenen Herbst wurde in der Region St.Gallen nahe der Ausserrhoder Kantonsgrenze das erste Nest von Asiatischen Hornissen nachgewiesen. Die Fachleute rechnen daher, dass sich das Insekt in diesem Jahr auch im Appenzellerland ausbreitet.
Für Honigbienen und einheimische Insekten ist die Asiatische Hornisse gefährlich, für den Menschen normalerweise nicht. Sie hat zudem grossen Appetit auf zuckerhaltige Früchte und kann Schäden im Obstbau anrichten. Eine Bekämpfung ist sinnvoll. Die Bevölkerung wird gebeten, Sichtungen zu melden.
2024 wurde auf der Liegenschaft „Chäsmoos“ im Bezirk Schwende-Rüte ein neuer Amphibienteich geschaffen, um das verschwundene Lebensumfeld von Amphibien zu ersetzen. Auf Initiative von Hans Breitenmoser unter der Projektleitung von Roman Sutter (Agricultura), sowie mit Unterstützung des Bundesamts für Umwelt und des Fonds Landschaft Schweiz entstand ein nachhaltiger Teich, der einen wertvollen Lebensraum für Amphibien bietet.
Im Gebiet Fähneren gab es früher nach Aussage von Hans Breitenmoser ein höheres Vorkommen an Amphibien (Frösche, Kröten, Molche, Unken, Salamander). Allerdings waren damals auch mehr Teiche und Tümpel vorhanden. Viele dieser Kleingewässer sind im Laufe der Zeit zugeschüttet oder entwässert worden. Es war das Ziel, mit dem Bau eines Amphibienweihers Ersatz für die „verschwundenen“ Teiche und Tümpel zu schaffen.
Kaum hat der Frühling begonnen, ist die Brut- und Setzzeit bereits im vollen Gange.
Vögel bauen ihre Nester, Wildschweine bringen ihre Frischlinge zur Welt und Dachse sind schon fleissig dabei, ihren Nachwuchs aufzuziehen.
61 Schimpansen leben in kleinen Gruppen fast wie in freier Wildbahn auf sechs Inseln im Mündungsgebiet von Liberia – hier befindet sich das Second Chance Chimpanzee Refuge, ein einzigartiges Insel-Schutzgebiet.
Es wird von der internationalen Tierschutzorganisation Humane World for Animals (ehemals Humane Society International) betreut.
Vom 1. April bis 31. Juli gilt im Kanton Luzern eine Leinenpflicht für Hunde im Wald sowie näher als 50 Meter zum Waldrand.
Sie dient während der Brut- und Setzzeit dem Schutz der Wildtiere und ihrer Jungen.
In der Nacht zum 30. März werden die Uhren wieder um eine Stunde vorgestellt. Die Hauptverkehrszeiten am Morgen fallen somit wieder in die Dämmerungszeit, wenn viele Wildtiere unterwegs sind, wodurch sich die Unfallgefahr erhöht.
Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN erklärt, worauf Verkehrsteilnehmende jetzt besonders achten sollten, um sicher durch den Strassenverkehr zu kommen.
Das kuschelige Katzenbett ist unberührt, der Futternapf wurde seit Wochen nicht befüllt und die Fensterbank, von der aus Katzendame Luna immer in die grosse, ihr unbekannte Welt geschaut hat, ist verlassen.
Luna ist entlaufen!
In den kommenden Jahren wird die Gorilla-Haltung des Zoo Zürich im Fokus der Zooaktivitäten stehen.
Im unteren Zooteil, zwischen Lewa Savanne und Masoala Regenwald, wird ein neuer Lebensraum für den Westlichen Flachlandgorilla und weitere gefährdete Tierarten entstehen.