Haustiere

VIER PFOTEN: Wenn Haustiere alt werden – so unterstützt man betagte Vierbeiner

Genau wie bei Menschen steigt auch bei Haustieren die Lebenserwartung. Bei guter Pflege können kleine und mittelgrosse Hunderassen über 15 Jahre alt werden. Katzen erreichen immer öfter sogar ein Alter von 18 Jahren und mehr. Es gilt jedoch zu beachten, dass sich die Bedürfnisse in der Seniorenphase ändern. Wie man diesen am besten gerecht wird, um seinen vierbeinigen Lieblingen einen schönen Lebensabend zu ermöglichen, verrät die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN.

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Rolltreppen sind für Hunde tabu: TASSO warnt vor schweren Verletzungen

Ob an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Kaufhäusern: Rolltreppen befördern uns schnell und mühelos ans Ziel. So praktisch diese Beförderungsmittel für uns Menschen auch sind, für Vierbeiner sollten sie absolut tabu sein – viel zu gross ist die Verletzungsgefahr. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas grösstes kostenloses Heimtierregister betreibt, warnt daher eindringlich vor den Risiken und appelliert an Hundehalter:innen, ihre Vierbeiner während der Fahrt auf den Arm zu nehmen oder stattdessen die Treppen zu benutzen.

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Umzug mit Haustieren: Tipps für weniger Stress beim Zügeltermin

Am 1. April ist offizieller Zügeltermin. In über 40% der Schweizer Haushalte lebt mindestens ein Haustier. Während sich die Menschen oft über den Neuanfang freuen, ist er für die tierischen Familienmitglieder meist mit viel Stress verbunden. Beachtet man jedoch einige wichtige Tipps, kann der Umzug auch für die Haustiere viel entspannter über die Bühne gehen. Die Tierschutzorganisation NetAP hat die wichtigsten Tipps für Haustierhalter zusammengefasst.

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Katzenelend bleibt – Bundesrat blockiert Kastrationspflicht für Freigänger

Der Bundesrat empfiehlt die Ablehnung der von Nationalrätin Meret Schneider eingereichten Motion 24.4672 „Stopp der übermässigen Vermehrung von Streunerkatzen!“ mit unhaltbaren und vor allem unbelegten Argumenten. Die Argumentation ist nicht durchdacht und widersprüchlich. Immerhin befürwortet er die Motion 24.4671 „Nationale Registrierungspflicht für Hauskatzen“. In der Schweiz leben gemäss Statista ca. 2 Millionen Katzen, die einem Halter zugeordnet werden können. Weitere 225'000 Katzen sind herrenlos, was eine vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) in Auftrag gegebene Studie des Veterinary Public Health Institute ergab. Dieses arbeitete dafür hauptsächlich mit den von NetAP im Jahr 2023 gesammelten Kennzahlen der Kastrationseinsätze in der Schweiz.

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Zürcher Galgo-Walk: Für den Schutz spanischer Jagdhunde marschieren 500 Menschen

An die 500 Menschen und noch mehr Hunde gingen vergangenen Samstag für die Rechte ihrer Artgenossen auf die Strasse – ein friedlicher, aber dringend notwendiger Protest Ein stiller Protest für die Stimmenlosen: Zum dritten Mal in Folge veranstaltete der Tierschutzverein New Graceland den Zürcher Galgo-Walk. Dieser besondere Marsch findet an einem symbolischen Datum statt: dem Welt-Galgo-Tag – dem DIA DEL GALGO, der weltweit genutzt wird, um auf das Leid aller spanischen Jagdhunde aufmerksam zu machen. Hunderte Teilnehmende und ihre Hunde marschierten still für ihre Sichtbarkeit. Mit einem Ziel: Aufmerksamkeit zu schaffen für eine grausame Praxis, die auch im Jahr 2025 noch alltäglich ist.

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Notfallausweis für Tierhalter: Schutz für Ihre Lieblinge bei Unfällen

Die bevorstehenden Skiferien locken viele Menschen in die Berge, wo leider auch die Unfallgefahr steigt.  Gerade Tierhalter plagt dabei die Sorge, was in einem Notfall mit ihrem Haustier geschieht. Wenn Tierhalter nach einem Unfall vorübergehend nicht ansprechbar sind, sind deren Haustiere oft über längere Zeit ohne Betreuung alleine in der Wohnung. Bis diese Tiere gefunden und versorgt werden, kann es bereits zu spät sein. Um solche Schreckensszenarien zu vermeiden, bietet die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) einen kostenlosen Notfallausweis an.

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Kuscheltipps für Hundeliebhaber: Bindung stärken, Stress abbauen

Am 21. Januar ist der internationale Weltknuddeltag – die perfekte Gelegenheit, um sich genauer anzuschauen, wie Hundehalterinnen und Hundehalter so mit ihrem Hund kuscheln, dass es ihre Beziehung stärkt und nicht schädigt. „Zwangskuscheln ist für Hunde unangenehm“, sagt Anne Bucher, Hundetrainerin und Gründerin von „Anders mit Hund“. „Wer seinen Hund zum Beispiel an die kurze Leine nimmt, um ihn dann ruppig zu umarmen und festzuhalten tut dem Tier und der gemeinsamen Beziehung keinen Gefallen. Wenn aber Kuscheln für Mensch und Hund angenehm ist, dann führt es zu mehr Verbundenheit und wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus.“

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