Nachhaltigkeit

Vertikale Parks im Hochbau: Fassaden als grüne Landschaften

Hochhäuser werden zur urbanen Natur – begrünte Fassaden verwandeln städtische Volumen in lebendige Parks. Architektinnen und Architekten entwerfen 2025 grossflächige vertikale Gärten, die Klima, Ästhetik und Funktion vereinen. Urbaner Raum ist kostbar – vertikale Begrünung nutzt Fassaden und Türme als grüne Biotope und Entspannungsräume zugleich. Das YouTube‑Video aus Chengdu zeigt, wie Architekturbüros hoch in der Höhe echte Mini‑Wälder an Gebäuden realisieren. Das Ergebnis: Gebäude mit ökologischer Funktion, die Stadtklima, Biodiversität und Wohnqualität verbessern.

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Top Architekturtrends 2025: Minimalismus trifft Nachhaltigkeit im Bau

Architektur 2025 steht für Klarheit, Materialintelligenz und Raumfunktion mit Sinn. Der Trend geht weg vom Überfluss – hin zu dauerhaften, anpassbaren Konzepten, die Leben, Umwelt und Ästhetik in Einklang bringen. Architekten weltweit setzen vermehrt auf reduzierte Formensprache, kluge Ressourcenverwendung und adaptive Gebäudelogik. Dabei spielen zirkuläre Bauprinzipien, lokale Materialien und digitale Planungstools eine zentrale Rolle. Das YouTube-Video „Top Architecture Trends of 2025“ liefert dazu spannende Impulse – von internationalen Ikonen bis zu praxisnahen Strategien für den regionalen Wohn- und Gewerbebau.

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Der Traum vom Eigenheim in Würenlos – Holzhaus mit Herzblut geplant

Ein Holzhaus in Würenlos steht für mehr als vier Wände – es symbolisiert Nachhaltigkeit, Handwerkstradition und persönliche Wohnträume. Diese Reportage begleitet ein Paar beim Bau ihres Eigenheims im aargauischen Würenlos. Vom ersten Entwurf über die Materialwahl bis zur Schlüsselübergabe begleitet der Artikel mit Einblicken, Herausforderungen und Tipps für alle, die selbst ein Haus mit Herzblut bauen möchten.

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Weniger ist mehr – Minihäuser als Wohntrend mit grosser Wirkung

Minihäuser vereinen klares Design, effiziente Raumnutzung und nachhaltige Bauweise – und zeigen, wie Spitzenkomfort auf minimaler Fläche möglich ist. Immobilienknappheit, Klimaschutz und Lebensqualität machen Minihäuser zum urbanen Lebens- und Wohnmodell der Zukunft. Dieser Artikel beleuchtet Hintergründe, Bauweisen, Alltagserfahrungen und zeigt, wie ein kleines Haus grosse Wirkung entfaltet – für Einzelne, Paare und Familien.

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Nachhaltiges Bauen – Materialien, die den Bausektor revolutionieren könnten

Nachhaltiges Bauen bedeutet weit mehr als ökologisch nachhaltige Architektur – es verlangt innovative Materialien, die CO₂ reduzieren, Ressourcen schonen und langlebig sind. Ob Holz, Recyclingbeton oder Pilz-Werkstoffe – aktuelle Entwicklungen zeigen, wie Baustoffe den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden verändern können. Der folgende Beitrag präsentiert visionäre Materialien, beleuchtet ihre Wirkung auf Klima, Wirtschaft und Gesellschaft – und zeigt Lebensqualität durch nachhaltiges Bauen.

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Preisgekröntes Schindelhaus von Stephan Maria Lang für 7‑köpfige Familie

Ein Architektenhaus, das Raum für sieben Personen bietet und dennoch leichtfüssig wirkt – das ist dem renommierten Schweizer Architekten Stephan Maria Lang mit seinem preisgekrönten Schindelhaus gelungen. Diese aussergewöhnliche Wohnvision vereint nachhaltige Bauweise, durchdachtes Design und familiäre Lebensqualität. In diesem Artikel geht es um Hintergründe, Architekturprinzipien, Materialien, Raumkonzept und Alltagstauglichkeit dieses einzigartigen Hauses – anschaulich erklärt nach Schweizer Stil, hochqualitativ und praxisnah für Architekturliebhaber und Familienplaner.

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Architekturpreis 2025: Lech-Wertach-Probenzentrum, Vorbild für nachhaltiges Bauen

Das Lech-Wertach-Probenzentrum in Schwabmünchen wurde mit dem Architekturpreis des Bezirks Schwaben 2025 ausgezeichnet. Dieses innovative Bauwerk überzeugt durch seine nachhaltige Bauweise, intelligente Raumnutzung und soziale Integration. Es dient als Musterbeispiel für zukunftsorientiertes Bauen in der Region und darüber hinaus – ein Symbol für die Verschmelzung von Funktionalität, Gemeinschaft und ökologischem Bewusstsein.

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Architekturpreis 2023: Wohnhaus in Arnhofen – Vorbild einer nachhaltigen Baukultur

Ein schlichtes Wohnhaus im bayerischen Arnhofen hat 2023 den Architekturpreis des Bezirks Schwaben gewonnen – nicht wegen spektakulärer Formen, sondern aufgrund seiner konsequent nachhaltigen Bauweise und der harmonischen Einbettung ins Ortsbild.

Das Projekt von Jeremias und Elisabeth Gebler zeigt eindrücklich, wie ökologisches Bauen und regionale Identität Hand in Hand gehen können.

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Architekturpreis 2025: Jugendzeltplatz Rücklenmühle – nachhaltige Jugendarchitektur

Der Jugendzeltplatz Rücklenmühle im bayerischen Zusmarshausen-Gabelbach wurde 2025 mit dem Architekturpreis des Bezirks Schwaben ausgezeichnet. Das Projekt überzeugt durch seine gelungene Verbindung von nachhaltiger Bauweise, funktionalem Design und pädagogischem Anspruch. Die umfassende Sanierung und Erweiterung des Zeltplatzes, geplant vom Architekturbüro Lattke Architekten, schafft ein modernes Freizeitgelände, das den Bedürfnissen junger Menschen gerecht wird und gleichzeitig ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt. Die Auszeichnung würdigt nicht nur die architektonische Qualität des Projekts, sondern auch die gelungene Integration in die natürliche Umgebung und die Schaffung eines inklusiven Raums für die Jugendarbeit.

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Architekturpreis 2024: „Schwarze Scheune“ in Bodolz – Meisterwerk der Transformation

Die „Schwarze Scheune“ in Bodolz wurde 2024 mit dem Architekturpreis des Bezirks Schwaben ausgezeichnet. Das Projekt beeindruckt durch die gelungene Umwandlung einer historischen Scheune in ein modernes Wohnhaus, das Tradition und zeitgemässe Architektur harmonisch vereint.

Die Architektin Steffi Thierheimer hat mit viel Feingefühl und Respekt vor der bestehenden Bausubstanz einen Ort geschaffen, der sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt. Die „Schwarze Scheune“ steht exemplarisch für den verantwortungsvollen Umgang mit historischer Bausubstanz und die Möglichkeiten moderner Wohnkonzepte im ländlichen Raum.

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Architekturpreis 2025: Flosslände in Augsburg – Vorbild für zeitgenössische Baukultur

Die Flosslände in Augsburg wurde 2025 mit dem Architekturpreis des Bezirks Schwaben ausgezeichnet. Das Projekt überzeugt durch seine gelungene Verbindung von historischer Erinnerung, moderner Architektur und nachhaltiger Stadtentwicklung. Mitten im Augsburger Stadtteil Lechhausen wurde ein Ort geschaffen, der die Geschichte der Flösserei am Lech aufgreift und gleichzeitig einen attraktiven öffentlichen Raum bietet. Die Kombination aus Freitreppe, Gastronomiepavillon und Aussichtsplattform lädt zum Verweilen ein und stärkt die Verbindung der Stadt zum Fluss.

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ANNA Stay: Hotelgebäude des Jahres 2022 – modulare Oase der Nachhaltigkeit

Mit dem ANNA Stay wurde 2022 beim World Architecture Festival ein neuartiges Konzept für nachhaltiges, modulares Reisen zum „World Hotel Building of the Year“ gekürt. Entworfen vom niederländischen Architekten Caspar Schols, verbindet dieses mobile Tiny-House die technische Raffinesse des Ingenieurwesens mit der poetischen Erfahrung natürlicher Nähe. In einer Zeit, in der Reisen achtsamer und reduzierter gedacht wird, setzt ANNA Stay ein Zeichen: für einfache Schönheit, maximale Wandelbarkeit und eine Architektur, die der Natur weder trotzt noch entflieht – sondern mit ihr koexistiert. Das Projekt wurde international als stilbildend für die neue Generation des Öko-Tourismus gewürdigt.

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Wie werden Architekturpreise juriert? Ein Blick hinter die Kulissen preisgekrönter Baukunst

Architekturpreise geniessen hohes Ansehen – doch wie entsteht eigentlich die Entscheidung, welches Projekt ausgezeichnet wird? Die Jurierung folgt meist einem präzisen, mehrstufigen Verfahren mit klaren Kriterien und interdisziplinären Jurys. Die Auswahl preiswürdiger Architekturprojekte erfordert viel Fachwissen, Diskussionen und das Abwägen verschiedenster Aspekte. Wer verstehen will, warum ein Wohnhaus, ein Schulbau oder ein Stadtplatz einen Architekturpreis gewinnt, sollte wissen, wie das Auswahlverfahren abläuft – und welche Werte und Perspektiven dabei eine Rolle spielen.

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DAM Preis 2024: TU Braunschweig überzeugt mit innovativem Studierendenhaus

Der DAM Preis für Architektur in Deutschland 2024 geht an das Studierendenhaus der Technischen Universität Braunschweig. Entworfen von den Berliner Architekten Gustav Düsing und Max Hacke, setzt das Projekt neue Massstäbe für nachhaltiges, flexibles und gemeinschaftliches Bauen im Hochschulkontext. Das zweigeschossige Gebäude mit rund 1'000 Quadratmetern Nutzfläche bietet Platz für 160 Studierende und überzeugt durch seine filigrane Stahl-Glas-Konstruktion, die vollständig demontier- und wiederverwendbar ist. Die Jury des Deutschen Architekturmuseums (DAM) würdigte insbesondere die Leichtigkeit der Architektur, die technische Raffinesse und das vorbildliche Wettbewerbsverfahren, das 2015 fakultätsintern an der TU Braunschweig initiiert wurde.

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Hobelwerk Haus C in Winterthur: Nachhaltige Architektur trifft urbane Lebensqualität

In Winterthur wächst ein urbanes Quartier, das industrielle Vergangenheit mit nachhaltiger Zukunft vereint. Mit Haus C im Hobelwerk-Areal entsteht ein Bauprojekt, das Massstäbe setzt in Architektur, Ökologie und Stadtentwicklung. Die Stadt Winterthur erlebt seit einigen Jahren eine dynamische Transformation. Insbesondere das ehemalige Industriegebiet rund um das Hobelwerk-Areal hat sich zu einem vielbeachteten Beispiel moderner Quartiersentwicklung entwickelt. Mit Haus C entsteht dort nicht nur ein weiteres Gebäude – sondern ein Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Wohnen, Arbeiten und Leben.

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Neuer Glanz für das Les Trois Rois: Herzog & de Meuron gestalten Basler Hotellegende um

Ein neues Kapitel für das Grand Hotel Les Trois Rois Basel bekommt ein neues Highlight für Architektur- und Designbegeisterte: Nach einer umfassenden, zweijährigen Umbauphase hat das Grand Hotel Les Trois Rois seinen denkmalgeschützten Kopfbau am Blumenrain 2 neu eröffnet – neugestaltet vom renommierten Architekturbüro Herzog & de Meuron. Das Ergebnis ist ein spannungsvoller Dialog zwischen Geschichte und Gegenwart, zwischen klassizistischer Eleganz und zeitgenössischer Klarheit.

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